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Das die Gruppe nicht automatisch miteinander auskommt und sich die Beziehungen in der Gruppe drastisch verschlechtern können, wenn man sie nicht pflegt, wird dabei zu einem entscheidenden Faktor. Mir ist nicht nur einmal passiert, dass einer in einem Streit einen Stuhl nach dem anderen geworfen hat. Resultat: ein gebrochenes Bein. Diesen Charakter kannst du von nun an nicht mehr auf Erkundungsmissionen schicken...
Ich sprach von unkonventionellem Game-Play. Zafehouse:Diaries präsentiert sich als Tagebuch, in welchem die Resultate deiner gegebenen Befehle schriftlich präsentiert werden. Befehle verteilst du über eine grobe Karte der Stadt, von den Charakteren die du steuerst hast du nur ein Foto und einen kurzen Text. Zafehouse:Diaries schafft es den Horror, den eine Zombieapokalypse darstellen sollte, ganz ohne aufwendige Grafiken oder Animationen zu verkörpern. Dabei gilt die Faustregel: wenn es um Horror geht ist meist weniger mehr.
Das Spiel ist nicht leicht und die Gruppe kann sehr schnell schrumpfen. Doch die zahlreichen Optionen das Spiel durchzuspielen und die Möglichkeit Elemente des Spiels zu customizen machen das Spielen wieder und wieder zu einem großen Vergnügen. Zafehouse:Diaries ist jeden Penny wert!
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